Eclipse/ Bleed & Scream
März 29, 2013 CD-Rezension
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a.staeuble
Wau! Endlich mal wieder ein Metal-Hard-Rock Album der Spitzenklasse. Was die Musiker aus Schweden da losbrettern ist einfach toll. Die Gruppe Eclipse besteht schon seit einigen Jahren und hat sich auch in der Vergangenheit durch tolle Alben auf dem Musikmarkt toll präsentiert! Mastermind Erik Martensson ist ein Begriff in der AOR/Metal Szene. Mit dem Projekt W. E. T., konnte der gute Mann schon voll überzeugen, obwohl es da mehr in Richtung AOR ging. Mit dem vorliegenden Tonträger Bleed & Sreem ist ihm und seiner Band ein richtig geiles Album gelungen!11 Tracks, davon 2 Balladen überzeugen voll und ganz. Aufnahmetechnisch kann der Tonträger ebenfalls voll punkten. Der Sound kommt einfach herrlich und volumös aus den Boxen geschossen. Die Guitar/Bassline sind“ fett“ produziert und lassen so ein uneingeschränktes Hörerlebnis zu. Trotz aller Härte wird immer darauf geachtet, dass die „grossen Melodiebögen“ immer omnipräsent hörbar sind. Nicht dumpf, nicht primitiv und austauschbar wird da gerockt, nein gehaltvoll und mit einem unglaublichen Feeling für sitzenbleibende Melodien. Alles bewegt sich im guten „alten“ Hard Rock. Ausnahme ist nur der Track Take Back Te Fear! Dieser Track geht dann schon in Richtung Heavy– trotzdem ein“ feiner „Track ist es geworden. Man höre nur den eingeschobenen kurzen Rhythmuswechsel – einfach nur toll meine Herren! Klar, zu Treat, (alten) Rainbow, Europe, Yngwie Malmsteen u.a besteht schon eine gewisse Nähe, ohne dort aber abzukupfern oder sich anzubiedern. Unbedingt erwähnen muss man auch den famosen und passenden Gesang von Magnus Henrikson(mit Rhythm Guitar) – einfach ganz stark. Johan Berlin an dem Keyboard, erinnert an alte Rainbow Tage…. Robin Bäck bearbeitet die „Fälle“ grandios. Erik Martensson ist für die Gitarren zuständig – der gute Mann ist einfach Klasse!
Es gibt eigentlich fast nur Höhepunkte auf diesem“ harten Brett“! Wake Me Up als Starter zeigt bereits die Marschrichtung vor – Hard Rock vom Feinsten. Es folgt der „Ohrenwurm“ Bleed And Scream“ Der Melodiebogen mit den Keyboardklängen passt einfach vorzüglich! Wirklich ein Album ohne Schwachpunkte. Der Track S. O. S ist dann wieder so ein Melodiebolzen ohne Ende – und das im Genre Hard Rock! Ich bleibe dabei, von Track 1- 11 kein Ausfall ist zu vermerken. Dieses Album hätte in den 80er aber so was von ganz gross eingeschlagen, da bin ich mir ganz sicher! Wer auf tolle, schnelle Gitarrenmusik steht mit vielen grandiosen Melodien, muss hier einfach zugreifen. Es ist nicht alles neu erfunden, zugegeben aber….. so frisch und spannend, habe ich den Hard Rock schon lange nicht mehr gehört und gefühlt. Definitiv ein Album zum abrocken. Daumen Hoch und Kaufempfehlung!
Album: Bleed & Scream
Erscheinungsdatum: 2012
Tracklist: Wake Me Up, Bleed And Scream, Ain’t Dead Yet, Battlegrounds, A Bitter Taste, Falling Down, S. O. S, Take Back The Fear, The Unspoken Heroes, About To Break, After The End Of The World
Tags: Hard-Rock, Metal, Rainbow, Treat, W. E. T., Yngwie Malmsteen
März 31st, 2013 at 03:44
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