Lindsey Buckingham / Top Song / I’m So Afraid / 2008

Lindsey Buckingham ist auch so ein gnadenlos unterschätzter Gitarrist! Er gehört mit zu den Besten auf dieser Welt und sein „Fingerpicking“ ist legendär. Angefangen bei de Gruppe Fritz, die damals für Jimi Hendrix und Janis Joplin in der Gegend um San Francisco eröffnen konnten, machte er sich als ambitionierter junger Gitarrist bereits einen Namen. Keine geringere als die damals blutjunge Stevie Nicks war die Sängerin der Band. Das Duo und Liebespaar Buckingham/Nicks erspielte dann ein gemeinsames Album, dieses in der Gesamtheit dem Folk/Rock/Pop oder sagen wir einfach dem West Coast Sound geschuldet war. Erfolg, sprich kommerzieller Absatz – sehr bescheiden…! Aber künstlerisch war es ein beachtliches Werk mit einem herausragenden Track – Frozen Love! Bis heute ist dieses 1973er Album ein sehr begehrtes Vinyl Sammelstück! Wie das Leben bekanntlich so seine eigenen Gesetze hat, wurde Mick Fleetwood von der Band Fleetwood Mac auf die beiden aufmerksam gemacht. Da seine Band (wieder mal) einen neuen Gitarristen suchte, und er sehr angetan von Lindsey Buckingham’s Gitarrenspiel war, konnte er den jungen Gitarristen überzeugen bei seiner Band beizutreten. Lindsey Buckingham hatte nur eine Bedingung…?! Klar doch, nur mit Stevie Nicks – der Rest ist musikalische Geschichte.

Der grossartige Gitarrist erspielte trotz Mitgliedschaft-Trennung-Mitgliedschaft bei Fleetwood Mac einige Soloalben ein, die natürlich nie an den kommerziellen Erfolg von seiner Stammband heran kamen. Solo waren seine Tracks zum Teil sehr komplex gehalten und konnten erst nach mehrmaligen Hören ihre zeitlose Schönheit entfalten. Auf dem Album Live At The Performance Hall aus dem Jahr 2008, hat es einen Übersong! I’m So Afraid heisst der erhabene Überflieger. Eigentlich ein Fleetwood Mac Song, dieser auf dem ersten Studioalbum (1975) mit Lindsey Buckingham zu hören ist. Was da bei dieser 2018 live Version in 9:15 zelebriert wird, lässt nur staunen und viele von uns zu einem „Kniefall“ bewegen…! Der Kerl baut diesen Song (tiefsinniger Text) so toll, intensiv und aufreizend schön auf, dass wir schon mit unseren ganzen Emotionen „aufgeladen“ werden. Wie er dann seine Gitarre mit seinen langgezogen Linien langsam und intensiv in die Zielkurve führt ist Weltklasse. Und immer wenn man denkt, so jetzt kommt er dann zum endgültigen Schluss, zieht er nochmals zu schier unglaublich und unerreichten Gitarrenhöhen an. Alles gefühlvoll und voller Emotionen. Technisch einfach brillant. Da fliesst schon beim Zuhören/sehen Adrenalin…! Die Gitarre, Lyrik und Stimme ist einfach nur „geil“ und bildet eine wunderbare musikalische Einheit. Für mich ein Song für die einsame Insel. Wer denkt ich übertreibe, ja dann seht euch auf YouTube das Video mal an…!

Song: I’m So Afraid

Music Expert:******

Spieldauer: 9:15

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Genre: Classic Rock

Lynyrd Skynyrd Live At Knebworth 1976 / 2021 CD / Vinyl / Blu-ray

Ja, endlich ist das sagenumwobene Konzert von Lynyrd Skynyrd in ihrer besten Besetzung in Bild und Ton zu geniessen. Was da die Band 1976 an diesem sonnigen Nachmittag in England abgeliefert hat, ist musikalisch einfach als grossartig zu bezeichnen. Sie spielten in einem Guss, als gebe es keinen Morgen mehr….! Die am Abend spielenden Rolling Stones waren nicht zu beneiden…! „Böse Zungen“ behaupten bis heute, dass die Stones nach diesem Wahnsinnsauftritt von Lyn Skyn mehr als nur einen schweren Stand hatten… Das damalige Set von Lyn Skyn war toll bestückt! Mit Workin‘ For MCA legten sie los wie die Feuerwehr. Der knackige Song, wo inhaltlich mit der Plattenindustrie abgerechnet wird „haut voll rein“! Der Reigen der Klasse Songs wird mit Ain’t The One, dem unwiderstehlichen Kracher Saturday Night Special und Searching toll weitergeführt! Die am Anfang schone gute Stimmung, kippt immer mehr zum gnadenlosen abfeiern der Band aus Jacksonville, Florida!

Die Tracks Whiskey Rock-A-Roller, Travelin’Man und Gimme Three Steps bilden den Mittelteil des Sets. Wenn man so will, eine gehaltvolle Verschnaufpause vor dem grossen Finale! Wer dann bei Call Me Breeze noch „starr“ und teilnahmslos da sitzt, ja dem ist wirklich nicht mehr zu helfen! Es groovt und rockt bis sich die Balken biegen…! Ein weiterer gnadenosen Kracher wird mit T For Texas geboten. Spätestens jetzt merkt noch der letzte „Miesepeter“, dass da magische Spielkunst geboten wird. Mit ihrem Hit Sweet Home Alabama muss natürlich ihr mega Hit zelebriert werden. Darauf speziell einzugehen, wäre wie das Bier nach München zu tragen…! Die Stimmung kocht immer mehr und alle Zuseher warten…. auf….natürlich Free Bird...! Da macht dann die Band Dampf ohne Ende! Intensiv wird gerockt und die Gitarren schieben sich zum finalen Ende in die „Abgeh“ Position! Es glüht richtig heiss an den Gitarren! Wer da noch ruhig dasitzen mag, dem ist definitiv nicht mehr zu helfen und hat an einem solchen Konzert wirklich nichts zu suchen. Der Song ist ein mehr als würdiger Abschluss eines phantastischen Konzerts – mehr geht eigentlich nicht! Man hat beim Schlusstrack schon den „Intimbereich“ der Bühne von den Stones genutzt, was eigentlich für eine „Vorband“ strengstens verboten ist…..! Ist egal, den Stones hat es sicher auch gefallen. Die tragische Geschichte von der beliebtesten Südstaaten Band, die mit einem Flugzeugabsturz endete und Leben kostete, füllt ein separate Geschichte…!

Das Konzert hat eine top Bildauflösung, wie ich finde. Der Ton und die Kameraführung sind erstaunlich gut, wenn man bedenkt, es handelt sich um Bildmaterial aus dem Jahr 1976! Dieses Zeitdokument kann uneingeschränkt empfohlen werden für jeden Musikliebhaber. Man kann so schön in die 70er eintauchen…!

Album: Live At Knebworth

Erscheinungsdatum: 1976

Music Expert:*****1/2

Beste Songs: Saturday Night Special, Searching, Travelin’Man, Call Me The Breeze, T For Texas, Sweet Home Alabama, Free Bird

Lynyrd Skynyrd - Live At Knebworth '76 (2 LPs + DVD)

Genre: Classic Rock

The J.Geils Band – House Party Live In Germany 1979 / 2015

Ja, das waren noch Zeiten! Auf dem Höhepunkt ihrer Schaffenskraft spielte die J.Geils Band im Rockpalast vor einem tobenden Publikum toll auf. Die etwa 11’000 Zuschauer verwandelten die Gruga Halle ins Essen gegen Ende des Konzert in ein Tollhaus. Was am Anfang des Konzert eher als „harzig“ anmutete, steigerte sich zu einem fulminanten Konzert der Sonderklasse! Die Band agierte unter der Regie von Peter Wolf irrsinnig agil und voller Energie. Man merkte bei jedem Track mehr, dass da der unglaubliche Mix aus Blues, Rock und ein bisschen Funk die Zuschauer und Zuhörer so richtig zu elektrisieren imstande war – Spielfreude pur mit Einbeziehung der mitgehenden Zuschauer. Die Band war so gut eingespielt, dass der sprichwörtliche „Holzstapel glühend heiss“ niedergebrannt wurde! Peter Wolf ( v), Set Justman (k,v), Magic Dick (m,v), John Warren Geils (g,v) Danny Klein (b) und Stephen Jo Bladd (d,v) erspielten einen Sound auf die Bretter, der an Intensität kaum zu überbieten war. Es fällt schwer einen Protagonisten herauszuheben, aber der tolle Peter Wolf ist so ein Energiebündel (bis heute) und toller Entertainer, wie selten im Rock Business anzufinden! Wenn dann noch Magic Dick seine Mundharmonika bearbeitet und J. Geils die Gitarre zupft, ja dann brauchen die restlichen Musiker eigentlich „nur noch“ ihren Job zu gut machen. Nein, die Herren der Rhythmusabteilung geben ein so tolles Fundament her, um eben diesen kompakten Sound aus den Boxen qualmen zu lassen.

Mit dem damaligen aktuellen Album Sanctuary im Gepäck, konnte die Band nun mehr ins rockigere Gefilde vordringen. Der Titeltrack Sanctuary, One Last Kiss sowie Wild Man und Jus‘ Can’t Stop Me zeigten schon auf, wohin die Reise der Band in den 80er dann gehen sollte. Weg von Blues und hin zum Rock mit leichten Pop Attitüden! Natürlich waren die Kracher wie Looking For A Love, Whammer Jammer oder auch Where Did Our Love Go bei Live Auftritten nicht mehr wegzudenken. Für mich persönlich ist Give It To Me einer ihrer besten Kracher – muss man einfach gehört haben. Leider auf diesem Album viel zu kurz geraten…! Auf diesem Tonträger DVD/CD, muss man bei der Tonqualität/Bildqualität einige Abstriche machen. Die Bildqualität ist bisweilen recht bescheiden und genügt dem heutigen Standard natürlich nicht mehr. Ebenfalls ist die Tonqualität zu dumpf ausgefallen. Klar, die Aufnahmen stammen aus dem Jahr 1979 und sind somit der damaligen (Aufnahme) Zeit geschuldet. Da die Band so toll in Form ist, fegt dieses erwähnte Manko ziemlich alles wieder mit dem gebotenen weg…! Dieses Konzert ist bestens zu empfehlen für einen tollen Rockabend – tolles Home Kino, versprochen.

Album: House Party Live in Germany

Erscheinungsdatum: 1979

Music Expert:*****

Beste Songs: One Last Kiss, Wild Man, Looking For A Love, Give It To Me, Whammer Jammer, Ain’t Nothing But A House Party, Pack Fair And Square

Genre: Rock, Blues Rock

Eagles / Live From The Forum / MMXVIII

Endlich ein neues Live Album von den Eagles! Gespielt haben sie im Jahr 2018 an zwei Abenden im Forum von Los Angeles. Grandios war die Stimmung, diese man vor allem bei der beigelegten Blu-ray feststellen kann. Die Band 1971 gegründet, steht mit ihrer Musik/Texten für das Amerika, wie es einmal (wunderbar) war. Wenn man bedenkt, dass bis heute insgesamt „nur“ 7 Studioalben zu Buche stehen, stellt man sich schon einige Fragen? Wieso sind sie bis zum heutigen Datum die ganz grossen Superstars in der sehr wichtigen Musikrichtung Westcoast/Rock/Country/Music. Wieso geht jedes Album auf Platz 1 in den US Charts! Wieso gehören sie zu den beliebtesten Gruppen in den USA? Ich versuche es zu beantworten. Ihr Sound traf in den 70er den Zeitgeist und mit dem Album und Titeltrack Hotel California hatten sie ein „Monster-Album-Hit“, was bis zur heutigen Zeit zu angenehmen und kommerziellen Rückkopplungen führt. Jedes Bandmitglied kann sich mit seinem Gesang einbringen und zusammen bringen sie wunderbare und schöne vocals zustande, die immer harmonisch klingen. Die Musiker sind wirklich top an ihren Instrumenten und mit Joe Walsh haben sie einen der weltbesten an der Gitarre. Das Duo Don Henley/Glenn Frey ist und war für das bisweilen geniale Songwriting verantwortlich. Ihre einprägsamen Songs haben einen tollen Wiedererkennungswert, was uns natürlich hilft ihr kollektives Hit-Programm auf unserer abgespeicherten „Festplatte“ im Kopf jederzeit abspielen zu lassen. Es ist einfach angenehm, diese famosen Melodien aufzusaugen. Das alles zusammen macht den Eagles Sound aus. Da leider Glenn Frey im Jahr 2016 verstorben ist, muss angenommen werden, dass kein neues Studioalbum mehr entstehen wird.

Eine tolle Geste der Stammmitglieder ist natürlich den Sohn von Glenn Frey, Deacon Frey als festes Bandmitglied aufzunehmen. Ebenfalls ein genialer Schachzug war es Vince Gill als festes Mitglied für die Band zu verpflichten. Der passt zu der Band wie die roten Felsen im Grand Canyon! Don Henley (der Boss), Joe Walsh, Timothy B.Schmit, Vince Gill und Deacon Frey sind die Eagles. Da hätte ich mich sehr gefreut, wenn man auch den top Gitarristen Steuart Smith ebenfalls in die Band (endlich) aufgenommen hätte. Dieser tourt bekanntlich seit dem Rausschmiss von Don Felder mit der Band. Zusätzlich figurieren noch 14(!) weitere Musiker, die den gewaltigen Sound der Band so live unterstützen. Ja, der Sound ist wirklich über jeden Zweifel erhaben. Die Eagles sind berühmt dafür einen wunderbaren und warmen Sound herzuzaubern. Da konnte ich mich schon persönlich davon überzeugen – nicht nur einmal! Das Publikum macht bei diesen Konzerten richtig Stimmung, was beim amerikanischen „Popcorn“ Publikum nicht unbedingt selbstverständlich ist. Bei den 37(!) gespielten Songs… kommt wirklich nie Langeweile auf. Auf die einzelnen Tracks einzugehen, wäre wie bei thanksgiving nach dem Truthahn zu fragen…! Toll bei den Eagles ist immer, dass auch die einzelnen Aktivitäten der Bandmitglieder musikalisch abgedeckt werden – Ausnahme T.B Smit. So hat man natürlich das volle Kontrastprogramm. Eines muss aber wirklich noch erwähnt werden…! Diese Live Version von Hotel California ist der absolute Knüller, denn das Intro alleine ist schon das Eintrittsgeld wert! Ach ja, und The Boys Of Summer habe ich noch nie so intensiv gehört! Speziell sind auch die Ansagen von Joe Walsh, nein meine Musikfreunde, er ist nicht „besoffen“! Der Kerl ist wirklich so und seine spezielle Tonalität ist ziemlich sicher seiner früheren Alkohol und Drogensucht geschuldet. Schon seit langer Zeit ist er völlig clean, was man auch an seinen genialen Einlagen auf seiner Gitarre hört – präzise und scharf wie ein Rasiermesser! Dieser Tonträger muss man haben. Und noch etwas, wenn man im Auto die Eagles-Songs so hört, fühlt man sich so richtig im Feeling der abzufahrenden amerikanischen Traumstrassen – einfach erhellend diese Musik! In dieser Zeit sowieso!

Album: Live From The Forum MMXVIII

Erscheinungsdatum: 2020

Music Expert:*****

Beste Songs: Seven Bridges Road, In The City, New Kid In Town, OL’55, Love Will Keep Us Alive, Don’t Let Our Love Start Slippin‘ Away, Those Shoes, The Boys Of Summer, Life In The Fast Lane, Hotel California, Rocky Mountain Way

Eagles - Live From The Forum MMXVIII (2 CDs + Blu-ray)

Genre: Rock, Country Rock

Fleetwood Mac / In Concert 1982

Da wäre ich gerne dabei gewesen….! Es ist eine epische Konzertaufnahme von Fleetwood Mac aus dem Jahr 1982 die wir da zu sehen bekommen. Das Konzert ist mit dem Format DVD/CD zum Glück festgehalten worden. Man sieht ein grossartiges Konzert im The Forum, Ingelwood, California. Die Protagonisten waren an diesem Abend so „aufgekratzt“, dass man stimulierende Substanzen nicht ausschliessen kann….. Weiterlesen …

Scorpions / MTV UNPLUGGED In Athens

Es gibt inzwischen doch wahrlich einige hervorragende MTV Unplugged Konzerte. Die Scorpions sind die dienstälteste Hard Rock Band auf diesem Planeten und lieferten in Athen ein Set ab, dass einfach unglaublich toll eingefangen worden ist….!  Weiterlesen …

Stevie Nicks / Live In Chicago

Dies ist ein Live Dokument von Stevie Nicks aus dem Jahr 2008. Obwohl dieser sehenswerte Konzertmitschnitt „nur“ in DVD Format zu erwerben ist, überzeugt er bezüglich Wiedergabe vollumfänglich. Die Farben sind gestochen scharf und werden durch eine musikgerechte Kameraführung toll ins Bild gesetzt. So machen Live Erlebnisse im Heimkino wirklich Spass! Weiterlesen …

Die Maske / Filmmusik

Die Maske ist ein Film aus dem Jahr 1985. Es ist ein emotionaler Film mit toller Filmmusik. Man muss da nicht unbedingt ein Fan von Cher sein, um diesen tollen Film/Filmmusik zu mögen. Die Story geht tief unter die Haut.  Mutter im Rockermilieu unterstützt trotz ihren eigenen Drogenprobleme fürsorglich ihren schwer kranken Sohn. Dieser leidet an einer Deformierung des Kopfes/Gesicht und hat eine geringe Lebenserwartung! Die Story ist toll und der damalige Zeitgeist rund um L.A  ist mit schönen und ausdrucksvollen Bildern festgehalten worden. Weiterlesen …

Fleetwood Mac / The Dance

Wir gehen zurück in das Jahr 1997. 22 Tracks geben eine volle und ungekürzte Konzertlänge her. Diese DVD gibt es auch identisch als CD Tonträger zu erstehen. Nachteil… die CD hat nur 17 Tracks! Dieser Konzertmitschnitt in der Originalbesetzung und Aera Stevie Nicks, Christine McVie, Mick Fleetwood und John McVie hat es  in sich! Weiterlesen …

Stevie Nicks / In Your Dreams DVD

Da ist sie nun, die nachgereichte DVD ihres Erfolgsalbums In Your Dreams. Stevie Nicks und Mastermind Dave Stewart haben da eine tolle DVD produziert. Die vorliegende Dokumentation ist ein fein aufgearbeitetes Aufnahmeprozedere, die sämtliche Tracks der Ikone Stevie Nicks filmisch wiedergibt. „Stevie Nicks has entranced millions of fans worldwide with her poetic lyrics, sultry singing and feather and lace Style“  – wie wahr! Weiterlesen …

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