The Rolling Stones / Hackney Diamonds / Nachtrag

Inzwischen sind mehrere Tage vergangen und einige Umdrehungen mehr von Hackney Diamonds! Vieles konnte man bereits darüber lesen über das neue Album. Auf YouTube finden sich tolle Rezensionen. Und ja, ziemlich alle sehen es ähnlich Betreff der Qualität der neuen Songs. Unglaublich gut mit einer tollen Referenz von mehreren Klasse Songs, die zu Klassiker reifen können. Man hätte es ihnen nicht mehr zugetraut, solch ein Megaseller Album auf den Markt zu bringen. Das Album wird in den wichtigsten Charts auf diesem Erdball die Nr.1 erreichen, von dem ist auszugehen! Nun habe ich mich festgelegt und kann meine 4 Song Favoriten benennen:

. Bite My Head Off

. Whole Wide World

. Mess It Up

. Sweet Sounds Of Heaven

Ich leg mich nun auch definitiv fest bei der Platzierung der Rolling Stones Alben!

. Platz 1 Sticky Fingers 1971

. Platz 2 Exile On Main Street 1972

. Platz 3 Let It Bleed 1969

. Platz 4 Black And Blue 1976

. Platz 5 Diamonds Hackney 2023

Bei ihrem Backkatalog von 26 Studioalben (ohne Live Alben) und geschätzten verkauften Tonträger von gegen 300 Millionen, gehören sie zu den erfolgreichsten Künstlern im Genre Rock! Es sei ihnen gegönnt, denn sie haben uns so viele tolle Songs geschenkt, die jeder für sich mit Erinnerungen in seinem Herzen trägt. Man bedenke einfach….. 1962 gegründet und immer noch aktiv! Und jetzt noch eine Abschiedstournee – wäre die Krönung ihrer außergewöhnlichen Karriere. Ich verneige mich jetzt schon und bin bereit meine Wertschätzung zeigen zu können, wo auch immer ihr eure letzten (vermutlich) Auftritte zelebriert!

Band: The Rolling Stones

Gründung: 1962

Bandmitglieder: Brian Jones 1969+, Ian Stewart 1962 – 1963(1985+), Mick Taylor 1969 – 1974, Bill Wyman 1962 – 1993, Charlie Watts 1963 – 2021+, Ron Wood seit 1975, Keith Richards seit 1962, Mick Jagger seit 1962

Album: Sticky Fingers 1971! My Ranking: Best The Rolling Stones Album!

The Rolling Stones / Hackney Diamonds / 2023

Nun ist der neue Tonträger der Rolling Stones endlich auf dem Markt..! Die exzellenten Tracks Angry und Sweet Sounds Of Heaven, beide als Single bereits herausgekommen, konnten von mir bereits rezensiert werden. Die Messlatte ist da natürlich schon sehr hoch gelegt worden! Beim zweiten vollständigen Durchlauf darf man dem Album das Prädikat unglaublich gut attestieren! Es ist ein toll produziertes Album mit einigen grossen Momente und vielen Höhepunke! In der Gesamtheit der 12 Songs ist es eine Werkschau der so langen Epoche der Rolling Stones. Man findet Songs wie Sweet Sounds Of Heaven, dieser durchaus auch auf dem 72er Album Exile On Main Street sehr gut seinen Platz gefunden hätte! Der Track Angry geht stramm auf die 80er zu – Das Album Tattoo und der Song Start Me Up lassen grüssen!

Nach dem starken Beginn mit Angry, dieser Hit-Potential ausweisen kann, geht es mit Get Close in die zweite Runde. Ein guter Rocker mit einem kurzen aber typischen Keith Richards Riff. Der Mittelteil mit dem Saxophon von Ron Blake ist sehr gelungen und gibt dem Song eine besondere Note. Unauffällig agierend, hören wir da zum ersten Mal Sir Elton John. Mit Depending On You bedienen sich die Stones einer tollen Ballade. Mick Jagger singt phantastisch! Der Song ist harmonisch und wird mit den Gitarren herrlich abgefedert. Ein Song, der auch sehr gut auf ihrem 71er Album Sticky Fingers gepasst hätte und neben dem Track Wild Horses ebenfalls eine sehr gute Figur gemacht hätte! Bite My Head Off mit Sir Paul McCartney am Bass ist ein Punk Rocker erster Güte. Knallig und vorwärtstreibend mit der tollen Bassline (ja hört man!), ist der Song eine echte „Abgeh-Nummer“. Whole Wide World besticht dann wieder mit einer fast schon „unheimlich“ guten Songstruktur, die sofort ins Ohr geht und haften bleibt. Flüssig gespielt und mit einer tollen Melodie. Ein Song eigentlich für Radiostationen bestens geeignet – nicht nur dieser! Dreamy Skies ist dann fast schon ein vergessener Song vom 69er Album Lee It Bleed! Ja, könnte man echt meinen! Unaufgeregt und fast schon behäbig gespielt, kommt der Song „um die Ecke“. Nicht spektakulär aber mit der Slide Gitarre und dem tollen Gesang von Mick Jagger hat der Song etwas beruhigendes…! Der nächste Song mit Namen Mess It Up ist dann eine ganz heisse Nummer! Es ist der „modernste“ Song auf diesem Album! Was für ein tolles Feeling! Bei diesem Song konnten noch die vorhandenen Drumspuren von Charlie Watts übernommen werden. Auch da ist das Gesamtpaket herausragend! Geeignet für eine weitere Single würde ich meinen! Live By The Sword setzt den Reigen er tollen Songs fort. Welch wunderbare Gitarren von Ron Wood und Keith Richards hören wir da. Auch da ebenfalls noch mit Charlie Watts an den „Fellen“ und Billy Wyman am Bass! Zusätzlich nochmal Sir Elton John am Piano. Es rockt und knallt! Driving Me Too Hard ist dann wieder im gediegenen „Midtempo“ Bereich gespielt. Das hohe Niveau kann gehalten werden, obwohl dieser Song mit den ganz starken Tracks nicht ganz mithalten kann. Keith Richards und seine Gesangsdarbietungen konnten mich bislang nicht immer überzeugen. Mit Tell Me Straight überzeugt er aber. Ein sensibel vorgetragener und interessanter Song – passt! Sweet Sounds Of Heaven (ebenfalls schon rezensiert) mit Lady Gaga, ist ziemlich sicher der grandioseste Song auf diesem Album! Track 12 und dem Abschluss Rolling Stone Blues (written by Buddy Waters), gehen Mick Jagger und Keith Richard tief in ihre alten „Blues-Tage“ zurück! Die zwei alleine, Gitarre und Gesang. Einen besseren Abschluss kann man sich nicht gönnen – definitiv nicht!

Es ist ein grossartiges Album geworden, dieses Hackney Diamonds! Textlich nehmen sich die „Glimmer Twins“ spannende Themen zur Brust! Beispiel: Sweet Sounds Of Heaven – grossartig! Man hätte es den Herren Jagger/Richards/Wood und allen Beteiligten so nicht zugetraut! Ihre Songs decken wirklich ihre lange musikalische Zeit ab – unglaublich! Das Album wirkt mitnichten altbacken und verstaubt! Dafür hat sicher auch der preisgekrönte Produzent Andrew Watt seinen grossen Anteil. Und ja, im Ranking aller Stones Alben sehe ich das Album ganz sicher in den TOP 5! Das ist doch eine Ansage oder!

Album: Hackney Diamonds

Music Expert:*****

Beste Songs: Angry, Depending On You, Bite My Head Off, Whole Wide World, Mess It Up, Live By The Sword, Sweet Sounds Of Heaven, Rolling Stone Blues

Genre: Rock

The Rolling Stones / Sweet Sounds Of Heaven / Feat. Lady Gaga And Stevie Wonder / 13.10.2023

Neben dem Song Angry, dieser bereits vor der Veröffentlichung des Albums Hackney Diamonds auf den Markt kam, nun die zweite Single Sweet Sounds Of Haeven! Was für eine starke Nummer! Der Erzählung nach buchte man den grossartigen Stevie Wonder für diesen Song. Beim einspielen in Los Angeles war zufällig Lady Gaga vor Ort, besuchte die „Glimmer Twins“ im Studio bei ihrer Probe, setzte sich am Boden hin und brachte sich mit ein in diesem Song. So von Mick Jagger die bestätigte Geschichte zu diesem grossartigen Song.

Es ist ein grossartiger Song geworden! In der Long Version können wir 7:23 dem gebotenen lauschen und das macht mächtig Spass. Die Eröffnung/Intro natürlich mit Stevie Wonder am Piano. Seine ruhigen und schön gespielten Klänge (über den ganzen Song), ebnen den Weg für das sich gesangliche Einfügen von Mick Jagger. Dieser absolut auf top Niveau agiert. Mit dem sich einbringen von Lady Gaga, bekommt der Song eine zusätzliche spannende Entwicklung. Der dezente Chorus untermalt noch das sich aufbauende Spannungsfeld des Songs. Die Gitarren und die Rhythmusabteilung sind dezent gehalten, eher im Hintergrund agierend, um so den Protagonisten „die Bühne zu überlassen“! Wo ab etwa 5:23 der Song eigentlich ausläuft, ufert er noch in einen Jam der Sonderklasse aus. Mick Jagger und Lady Gaga in einer sich steigernden Art, die unter die Haut geht – toll! Man kann den Song als eine Art balladesk ausgerichteten Gospel/Soul mit einer modernen Songstruktur zuordnen. Dieser Song hätte auch bestens auf ihrem Album Exile On Main Street (1972) gepasst…! Das ist natürlich als grosses Kompliment zu verstehen, denn das 72er Album gilt als eines der Besten in den 70er! Textlich kann der Song auch durchaus gefallen. Der Titel des Songs suggeriert schon, um was es geht – genau!

Ja, nun kennen wir bereits zwei Songs des kommenden Albums. Die Messlatte ist nun fast schon „unsäglich“ hoch und die Erwartungen für die restlichen Songs sind nun ebenfalls ganz oben angesiedelt. Mein Gefühl sagt mir, es wird ein ganz grosses Album von The Rolling Stones! Auch meine Erwartungen sind ganz nach oben geschnellt! Also, noch ein bisschen warten auf den 20.10.2023!

Album: Hackney Diamonds

Erscheinungsdatum: 20.10.2023

Single: Sweet Sounds Of Heaven

Genre: Rock

Trevor Rabin / Rio / 2023

Das ex Yes Mitglied mit einem neuen Tonträger unter seinem Namen! Sein letztes Werk (mit Gesang) datiert aus dem Jahr 1989. Trevor Rabin war damals verantwortlich, dass der neue Sound von Yes auch Leute ansprach, die es eher rockig und knackig mochten und nichts mit ca. 20:00 Minuten komplexen progressiv Tracks anfangen konnten. Er ersetzte 1982 das Urgestein Steve Howe an der Gitarre. Die Folge war 1983 ein Hit-Album mit Namen 90125! Den Namen Yes „entstaubt“, modern gespielt und eine Gitarre die sich in die Magengrube einbohrte, eroberte so das grossartige Album alle relevanten Charts auf diesem Erdball. Der Song Owner Of A Lonley Heart wurde ein Winner-Track, dieser von sämtlichen Radiostationen rauf und runter gespielt wurde – bis heute! Der heimliche Star auf diesem Album ist bis heute der Track Changes. Mit 6:19 Länge besticht das Song-Juwel durch gespielte Kompetenz, wo Aufbau, Gesang, Gitarren und die Rhythmusabteilung beim Zuhörer „Gänsehaut“ erzeugen. Kommerziell war das Album ein riesiger Erfolg, obwohl viele der „alten“ Yes Fans sich fast schon von diesem modernen Sound „angewidert“ abwandten. Die Band legte dann nach einer weltumspannenden Welt Tour 1987 mit dem Album Big Generator in ähnlicher Manier nach. Es folgten dann 1991 noch Union (enttäuschend) und 1994 das grandiose Talk, dieses aber nicht mehr an die kommerzielle Erfolge von den ersten 2 Alben anknöpfen konnte…!

Die Zeit war dann für Trevor Rabin gekommen weiterzuziehen, um sich auch bei unzähligen Titelmelodien bei Filmen und TV-Soundtracks zu profilieren. Und ja, auch da verbuchte er unglaublich viel Erfolge und ist einer der gefragtesten Musiker in diesem Genre – bis heute. Nun hat er es also geschafft, wieder mal einen eigenen Tonträger mit Gesang zu produzieren! Der 69 jährige aus Südafrika/Johannesburg hat das Album fast im Alleingang eingespielt. Da er unglaublich gute Fähigkeiten an der Gitarre, Gesang und Keyboard besitzt (Multi-Musiker), erstaunt es wenig, dass er ein solch vielfältiges Album erstellen konnte. Stilistisch lässt sich das Album in keine Schublade einfach so einordnen! Zu Ideenreich, verspielt und mit einigen Überraschungen empfängt das Album seine Zuhörerschaft. Als Unterstützung wurde Vinnie Calaiuta für die Drums und Sohn Ryan zum Teil in die Songs eingebunden. Bei 2 Songs agieren Dante Marche und Liz Constantine mit Background Gesang. Der Eröffner mit Big Mistakes ist wuchtig gespielt und hat eine tolle und sitzende Melodie. Die Gitarre vom Meister ist grossartig anzuhören. Ein Track der definitiv auch auf dem Yes Album 90125 gepasst hätte! Push ist dann verhaltener vorgetragen. Die Akustische Gitarre wird da am Anfang ausgepackt und zieht das Programm an. He, dieser Song müsste auch Steve Howe gefallen…! Es ist ebenfalls ein toller Song, der gut ins Ohr geht. Da höre ich doch passende progressive Yes Einflüsse! Der nächste Track Oklahoma kommt sehr atmosphärisch mit ebenfalls der akustischen Gitarre aus den Startlöchern. Verspielt, verträumt wird der Track ART-Rock mässig gespielt. Mir gefällt die Stimme von Trevor Rabin einfach gut. Somit ist der Start mit den ersten 3 Tracks gut gelungen. Paradise hat wieder etwas „yeasiges“ an sich. Angenehm gespielt, ohne aber spektakuläres anzubieten. Mit Thandi und viel Keyboards, eröffnet der nächste Track – ähnelt in der Eröffnung an den Supersong Changes aus 90125....! Der Track Goodbey wirbelt dann wieder in Richtung Rock aber mit Country-Cowboy-Linien angereichert und Chorus. Nächster Halt ist dann Tumblewood Der Track ist dann aber ziemlich sperrig anzuhören. Nur Gesang am Anfang und Komplex mit einem fast schon Free-Jazz ähnlichen kurzen Gitarren Intermezzo. Sorry, da zündet gar nichts, eher im Gegenteil. Vielleicht wollte er da zu viel Ideen verarbeiten…! Mit These Tears geht es dann sphärisch weiter, auch da ohne auszumachenden Höhepunkte. Das Keyboard dominiert und ist federführend. Der Song plätschert einfach so dahin – zweiter Ausfall! Egoli ist dann wieder stimmiger ausgerichtet. Die Keyboard-Linien passen bestens. Der Song könnte durchaus auch auf einem vergangenen Yes Album seinen Platz finden. Der Abschluss gestaltet dann Toxin. Da greift er wieder in die „Trickkiste“! Nach einer sanften Einführung übernimmt dann seine magistral geführte Gitarre das Zepter. Anspruchsvolle Gitarren Einlagen zeigen auf, dass Trevor Rabin einer der besten „unbekanntesten“ Gitarristen ist. Diesen „gemeinen“ Titel teilt er sich u.a auch mit Lindsey Buckingham von Fleetwood Mac!

Ja, es ist ein Album geworden für den anspruchsvollen Zuhörer. Definitiv kein „Fast Food“ Album für den schnellen „musikalischen Hunger“! Vielfältig, zum Teil komplex und insgesamt aber doch gut hörbar, so kann man das Album einordnen. Das Cover dazu noch selber gestaltet! es kann sich wirklich sehen lassen. Der grossartige Musiker hat Talente, die sich nicht nur auf das musikalische beziehen – toll! Textlich werden Jugenderinnerungen verarbeitet und auch das Attentat von Oklahoma von 1995 wird thematisiert. Die 2 „abfallenden“ Tracks, können den insgesamt gut bis sehr guten Eindruck nicht wirklich mindern. Auf der Deluxe Edition Red Vinyl, hat es 3 Bonustracks, diese sind da bei dieser Rezension nicht berücksichtigt.

Album: Rio

Music Expert:****

Beste Songs: Big Mistakes, Push, Oklahoma, Goodbye, Egoli, Toxic

Genre: Rock

Fleetwood Mac / Rumours Live 1977 / 2023

Man staunt immer wieder, was für musikalische Schätze an Land gezogen werden! In diesem Fall ein Fleetwood Mac Live Konzert vom August 1977 in Inglewood California. Es ist das ganze Konzert, dieses den Weg auf den Tonträger gefunden hat. 18 Tracks verteilt auf 4 LP Seiten, verzücken durch einen hervorragenden Klang. Kurz nach dem Megaseller Album Rumours ging man auf ausgedehnte Tour!

Da in der Besetzung Christine McVie, John McVie, Mick Fleetwood, Lindsey Buckingham und Stevie Nicks erste 2 Tonträger zu dieser Zeit erstellt worden sind, decken sie auch das gespielte Repertoire so ab! Ausnahme: Oh Well, dieser Track von Peter Green wird von Lindsey Buckingham hervorragend umgesetzt. Es ist schon erstaunlich, welche klare Tonqualität da aus den Boxen kommt. Aufnahmen aus dem Jahr 1977 wohlverstanden! Ebenfalls wird die tolle Stimmung vom Publikum bestens eingefangen. Toll auch, dass Tracks wie Rhiannon, Gold Dust Woman und World Turning schon mit einer „Überlänge“ auftrumpfen können. Bei dem mega Track I’m So Afraid, müssen wir uns noch mit einer „normalen“ Länge begnügen…! Laut Warner Records sind alle Tracks alle zum ersten Mal für den Markt freigegeben. Bin ich mir da aber gar nicht so sicher…, denn auf den grossartigen und speziellen erschienen „Neuveröffentlichungen“ mit extrem viel Bonus Material glaube ich, dass dort auch einige Tracks von dieser Tour wiederzufinden sind – nicht alle! Sei’s Drum, bei so einem tollen Konzert ohne Durchhänger, ist es uns egal. Das zählt die Musik, und die ist einfach toll anzuhören.

Im Ranking des Fleetwood Mac Back Katalog Live Aufnahmen, darf man diesen Tonträger auf Augenhöhe mit den bereits erschienenen werten. Für mich sogar besser als das damalige eher sterile zusammengeschnitten offizielle Live Dokument!

Album: Rumours Live 1977

Music Expert:*****

Beste Songs: Oh Well, Rhiannon, Oh Daddy, Landslide, Over My Head, Gold Dust Woman, Go Your Own Way, Word Turning, The Chain

Genre: Classic Rock

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