Die Bewertung ihrer 9 Studioalben der Ikone Stevie Nicks exklusiv nur auf dieser Page! Zusätzlich wird auch ihr gemeinsames Album mit Lindsey Buckingham im Backkatalog berücksichtigt. Eins vornweg, es gibt kein schlechtes oder fragwürdiges Album von Frau Nicks. Die Höchstpunktzahl wird bei mir üblich immer bei Rezensionen mit max. ****** angegeben. Bei dieser Gegenüberstellung ihres Backkatalog, wird neu mit Punktzahlen gewertet. Die Höchstbewertung also 10. Los geht es!
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Bewertung: Platz 9. Note: 6.0
Album:In Your Dreams 2011
US-Charts Platz 5
Es ist eine glasklare und feine Produktion. Mehrheitlich dem Genre Rock geschuldet, gehen die Songs gut ins Ohr. Ihre Stimme ist bei einigen Tracks rau und fast schon rauchig. 2 Songs sind überragend! Italian Summer und Moonlight (A Vampire‘s Dream). Das Cover ist gut gelungen! Dave Stewart dieser auf diesem Album auch zu hören ist, hat als Produzent hörenswerte Arbeit geleistet.
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Bewertung:Platz 8. Note: 6.5
Album: Rock A Little 1985
US-Charts Platz 12
Kommerziell immerhin noch Platz 12! Ein Album voller Charme. Eine typische 80er Produktion. Stevie ist in dieser Zeit gesundheitlich angeschlagen, merkt man aber gesanglich nicht. I Can‘t Wait und Rock A Little ( Go Ahead Lily) sind herrlich anzuhören. Eine typische 80er Produktion. Die Songs sind ohne Verfallsdatum! Macht Spass ihr zu lauschen.
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Bewertung: Platz 7. Note: 7.0
Album: Trouble In Shangri-La 2001
US-Charts: Platz 5
Das Album wird ihrer mystischen Seite gerecht. Durchdachte Songs mit gehaltvollen Themen. Top produziert ist das Album durchgängig hörbar. Tracks wie das Duett mit Sheryl Crow oder das unwiderstehliche (wieder entdeckte) Planets Of The Universe gehen sofort ins Ohr. Die restlichen Songs sind ebenfalls gut – sehr gut. Ja, Stevie hat ihre „innere Mitte“ gefunden!
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Bewertung: Platz 6. Note: 7.5
Album: The Other Side Of The Mirror 1989
US-Charts: US Platz 10
Kann eine Frau schöner abgebildet sein als auf diesem Cover – ich glaube nicht! Schaut mal die Rückseite an. Der musikalische Fundus ist stimmig auf diesem Tonträger. Rooms On Fire und das fast schon hardrockige Whole Lotta Trouble sind herausragend. Generell starke und ausdrucksvolle Songs veredeln das Album. Gesanglich bewegt sich Stevie zwischen Rock-Pop und Balladen. Alles gehaltvoll!
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Bewertung: Platz 5. Note: 8
Album: Buckingham / Nicks 1973
US-Charts: Keine Platzierung!
Ein bis heute „grausam“ unterschätztes Werk! Mit ihrem damaligen Lebenspartner und späteren Bandmitglied bei Fleetwood Mac, ist dieses Album ikonisch! Die Mischung besteht aus Folk/Rock und einer Brise Melancholie. Der Track Long Distance Winner ist sehr gut. Frozen Love ist gigantisch! Abwechselnder, faszinierender Gesang und dieses fantastische Gitarrensolo machen diesen Song unentbehrlich. Die restlichen Songs versprühen guten 70er Charme. Das Frontcover ist eine 👀 weide. Toller eindringlicher Tonträger und nicht ohne Mühe in Form Vinyl zubekommen!
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Bewertung: Platz 4. Note: 8.3
Album: 24 Karat Gold Songs From The Vault
US-Charts: Platz 7
Ein reifes Album einer geläuterten Sängerin, die wieder zu sich gefunden hat und mit einem feinen Songwriting überzeugen kann! Ihre Stimme ist rauer als zu Anfangszeiten, verleihen den Tracks aber enorme Tiefe und Sinnhaftigkeit. Sie hat da alte Ideen wieder aufgegriffen und vergessene Songs wieder „ausgegraben“ – lies sie verlauten. Starshine, The Dealer, Mabel Normand und Carousel sind herrlich anzuhören. Der Rest gut bis sehr gut.
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Bewertung: Platz🥉Note: 8.5
Album: The Wild Heart 1983
US-Charts: Platz 17
Sehr schönes Album mit dem „Monster“ Hit Stand Back und ihrer besten Gesangsleistung „ever“ bei Beauty And The Beast. Der Track geht unter die Haut. Live in Melbourne gesungen, „haut“ es einem um….! Auch sonst, Wild Heart, Enchanted, Nightbird und die restlichen Songs auf hohem künstlerischen Niveau! Sozusagen Frau Nicks in absoluter Bestform.
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Bewertung: Platz🥈Note: 9
Album: Street Angel 1994
US-Charts Platz 45
Diese Platzierung ist für viele sicher eine grosse Überraschung! Kommerziell zwar unten durch für ihre Verhältnisse aber…welch Tiefe und Emotionalität. Dazu noch den Radiohit Blue Denim, dieser ein richtiger „Ohrenfänger“ ist. Greta, Street Angel, Kick It und Jane sind grossartig. Der Rest ebenfalls auf gutem Niveau. Das ganze Album ist harmonisch und wie aus einem Guss. Auch das Cover ist Weltklasse!
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Bewertung: Platz 1🥇Note: 9.5
Album: Bella Donna 1981
US-Charts: Platz 1
Sie hat sich sozusagen 1981 „freigeschwommen“ von der Giganten Band Fleetwood Mac – und wie! Das Album strotzt nur so vor Selbstvertrauen und Eleganz. Der Track Edge Of Seventeen ist die uneingeschränkte Identifizierung mit Stevie Nicks. Hypnotisch, aufgeladen und textlich nicht leicht verständlich, bietet der Song alles, um als zeitlos und ikonisch anerkannt zu sein! Stop Draggin‘ My Heart Around mit Tom Petty ist der zweitbekannteste Song von Frau Nicks. Tolles Duett und eine Melodie, die haften bleibt. Da müssen die anderen Songs fast schon unter gehen! Ist leider bei aller Güte der anderen Songs auch so, obwohl diese sehr interessant sind und mit Bella Donna, How Still My Love und Leather And Lace mit Don Henley von den Eagles ebenfalls voll überzeugen können. Das Album war ein Traumstart ihrer Solokarriere!
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Ihre bisherigen 9 Tonträger haben eine Dichte, sprich stehen in ihrer musikalischen Identität sehr nahe beieinander! Es gibt bei ihr tatsächlich kein„schlechtestes“Album! Zu gut ist sie im Songwriting und im Feeling mit Melodien. Das bei einigen ihrer Songs auch mystische Texte mit den entsprechenden Klangfolgen im Gleichschritt unsere Gehörgänge bezirzen, macht das Zuhören noch spannender und intimer. Gesanglich, rein technisch gesehen, gibt es natürlich „bessere“ Sängerinnen. Aber gemessen an dem „Gesamtpaket“Stevie Nicks, gibt es ganz wenige solcher Ikonen! Aber Hallo, es gibt nur eine Künstlerin bis heute, die 2x in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen worden ist! In der Kategorie Band mit Fleetwood Mac und als Solokünstlerin Stevie Nicks. Ehre wem Ehre gebührt!
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Künstlerin: Stevie Nicks
Tonträger: 9 Studio Tonträger
Tonträger Live: 5, wobei Quellenangabe 3 offizielle!
Rückseite Plattencover von The Other Side Of The Mirror!
Im Jahr 2011 erstellte ich für das geschätzte Online Portal https://www.rocktimes.info/ ein Portrait über Stevie Nicks! Wie die Zeit nur vergeht, heute im Jahr 2025 erscheint in der Nachbetrachtung dieser Artikel, wie eine „Short“ Version…! Inzwischen ist die Geschichte um Stevie Nicks/Fleetwood Mac noch viel mehr „gewachsen“ und verlangt nach Weiterführung der Geschichte. Auch meine erweiterte Version in meiner Page ist inzwischen nicht mehr aktuell. Trotzdem sind beide Versionen über die Legende Stevie Nicks als Einstieg zu empfehlen. Die Sängerin ist eine lebendige Legende und wird noch in diesem Jahr einen neuen Tonträger erstellen!
Ehre wem Ehre gebührt! Stephanie Lynn, genannt Stevie Nicks, geboren am 26. Mai 1948 in Phoenix/Arizona, ist eine amerikanische Sängerinnen/Komponistinnen-Ikone. Mit über 100 Millionen verkauften Tonträgern mit Fleetwood Mac und solo gehört die Sängerin zu den größten weiblichen Musikstars auf diesem Planeten! Insider nennen sie auch gerne die »Fee aus Texas«! Ihr Office ist gemäß ihrer Website in Texas. Es gibt wohl keine andere Ikone im Bereich Pop/Rock, die eine dermaßen außergewöhnliche Musikkarriere hingelegt hat. Wenn man ihre Drogengeschichten kennt, kann man es eigentlich gar nicht rchtig fassen, wie diese Frau es geschafft hat, so sexy auszusehen. Sie war Anfang 20 schon so schön, wie die aufsteigende Sonne in Kalifornien. Der guten und ebenfalls großartigen Grace Slick von Jefferson Airplane / Starship war Stevie von Anfang an immer eine ‚Nasenlänge‘ voraus. Mystisch gekleidet, mit lyrischen und tiefgründigen Texten, verbunden mit ihrer rauchigen, unverkennbaren Stimme, macht sie bis heute Musikliebhaber rund um den Erdball glücklich. Man fühlt sich verbunden mit ihrer brüchigen Stimme, man nimmt ihr jedes Wort ab, leidet mit ihren Geschichten und lässt sich gerne in ihrer Fantasiewelt mittreiben. Stevie versteht es außergewöhlich gut, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen und sie mitträumen zu lassen in ihrer Welt der Feen und anderen spannenden Geschichten. Man lässt sich gerne auf Stevie ein, man saugt ihre Musik auf und lässt die Seele baumeln. Sie hat das spezielle Etwas und sie ist einzigartig im Business der Schnelllebigkeit! Nicht die perfekte Stimme, nein die Person Stevie mit ihrem ganzen, nennen wir es einfach Charisma, hebt sie von ihren Musikkolleginnen ab! Die Songs noch selber schreiben, dass ist sowieso schon große Klasse und hebt sie ebenfalls von den meisten weiblichen (neuen) Stars zusätzlich noch ab! Auch die große Janis Joplinbrillierte nicht unbedingt stimmlich – nein, auch da war es diese Ausstrahlung, verbunden mit ihrer Persönlichkeit und Verletzlichkeit. Man findet da durchaus Parallelen der beiden Künstlerinnen. Leider zerbrach Janis an Einsamkeit, Drogen und Alkohol viel zu früh. Stevie durchlebte es ebenso in den späten 70er und 80er Jahren, konnte sich aber mehr schlecht als recht mit Tabletten, Entziehungskuren und wechselnden Beziehungen knapp über Wasser halten. In der Nachbetrachtung stellte sie in einem Interview Anfang 2000 fest, dass es verlorene zehn Jahre, gespickt mit Tablettensucht, Depressionen, Kuren und Beziehungskrisen waren. Unfähig klar zu denken, zu handeln und einen wirklichen Sinn im Leben zu sehen. So richtig gefangen hatte sie sich im Jahre 2001 mit dem starken Album „Trouble in Shangri-La“ – zum Glück für die Musikwelt.Angefangen hatte ihre Karriere im Jahre 1968. Zusammen mit Lindsey Buckingham, der auch ihr Lebenspartner war, wurde die Band Fritz gegründet. Die Gruppe tourte in Kalifornien und besaß dort so etwas wie Kultstatus. Das Live-Programm bestand aus Folk/Pop/Flower-Sound der in der Frisco Bucht sehr angesagt war. Als Vorgruppe von Bands wie CCR, Jimi Hendrix und Janis Joplin konnte man erste Lorbeeren ernten. Das Label Polydor ermöglichte es ihnen ein Album aufzunehmen – mit dem schlichten Titel „Buckingham/Nicks“. Kommerziel zwar ein Flop, aber man erkannte schon da das unglaubliche Potential von Stevie, die das Glück hatte, einen kongenialen Gitarristen mit dem Namen Lindsey Buckinghaman ihrer Seite zu haben. Der Tonträger ist wirklich hörenswert und hat mit dem Stück „Frozen“ einen herausragenden Song zu bieten. Kommerziel gesehen konnte die Band nicht über die Friscobucht hinaus Erfolge verbuchen. Man konnte aber erahnen was da noch kommen konnte …Da kam das Angebot von Mick Fleetwooddie Band nach einigen vorherigen Personalwechseln mit neuen Musikern neu zu besetzen – für Stevie und Lindsey gerade zum richtigen Zeitpunkt. Fleetwood Macwaren mit ihrer bluesorientierten Musik schon eine feste Grösse in Europa. In den Staaten hatte man aber noch nicht richtig Fuß gefasst. Mit der Besetzung Mick Fleetwood, Christine McVie, John McVie, Lindsey Buckingham und Stevie Nicks war die ‚Supergroup‘ zusammen, die nun für Furore sorgen würde. Das schlicht betitelte Album „Fleetwood Mac“ (1975), schlug ein wie ein Blitz, Nr. 1 in den Billboards war der verdiente Lohn eines ausgewogenen Albums, das mit den vorherigen FM nur noch wenig am Hut hatte. Die Ausrichtung war klar im Folk/Pop anzusiedeln und geprägt als ein wirkliches dichtes Gruppenalbum, in dem sich alle miteinbringen konnten. Stevie mit dem herausragenden Stück „Rhinanon“ – wer kennt ihn nicht, diesen fesselnden, faszinierenden Track, der sich in unseren Gehörgängen einschleicht und nach mehr verlangt. „Rhiannon“ hat Stevie auch bei ihren Solotouren in den späteren Jahren stets begleitet. Ja, man wartete förmlich auf diese Nummer, denn live war es very hot!!Die Beziehungskiste zu Lindsey war am Anfang bei FM sicher inspirierend und spannend, da bekanntlich auch die McVieseine verheiratete Liebschaft pflegten. Gemäß Chrsitine McViewaren die Alkoholprobleme ihres Gatten alles andere als friedfertig zu betrachten. Man stelle sich da mal den ‚armen Kerl‘ Mick Fleetwood vor – zwischen den Fronten! Wen all diese Geschichten und vieles mehr um FM interessiert, dem sei das Buch „Storms“ von Mick Fleetwood empfohlen. Den Gerüchten nach hatte auch er mal zwischendurch eine Affäre mit Stevie. In diesem Vakuum von Drogen, Alkohol und Beziehungsschlachten wurde aber trotzdem getourt – mit riesigem Erfolg. Stevie war begehrt, sehr begehrt. Die Königin der Nacht hatte Fans wie keine zweite in der Musikszene. Fans, Reporter, Journalisten standen bei ihr Schlange, alle wollten das Interview, die Story, das Bild. Kein Wunder, Stevie war jung, schön und eine grandiose Sängerin, die ihre Lieder zelebrierte.Langsam begannen auch die internen Beziehungsprobleme sich aufs Teamgefüge auszuwirken. Man flüchtete sich immer mehr in Alkohol und Drogenexzesse. SteviesBeziehung zu Lindsey wurde immer brüchiger und schwieriger. Erstaunlicherweise konnte man sich zusammenraufen und brachte 1977 das Hammeralbum „Rumours“ auf den Markt. Nummer-1-Plazierungen in den USA und UK. Über 40 Millionen verkaufte Tonträger rund um den Erdball zementierten den Status der Supergroup FM. Nie war Stevie im Songwriting stärker als auf diesen Album! Tracks wie „Gold Dust Woman“ und „Dreams“ sind einfach magisch, unerreicht und zeitlos schön. 1978 gewann „Rumours“ einen Grammy für das Album des Jahres 1977 und hielt sich 31 Wochen an der Spitze der Billboard-Charts. „Dreams“ wurde als Single ausgekoppelt und schaffte den Sprung auf Platz 1 in den Billboards. Das Album gilt als eines der 25 größten Alben aller Zeiten. Das Rad drehte nun immer schneller. Torneeen, Pressetermine, Fernsehauftritte und andere Verpflichtungen. Stevie sank immer mehr in den Drogensumpf ab, pflegte Freundschaften zu Joe Walsh, Don Henley und Tom Petty. Liebschaften wechselten sich ab, Koks war die Droge an der Westküste und war für Stars natürlich einfach und in großer Menge zu beschaffen. Hartnäckig hält sich die Story, dass man Stevie den Koks anal zuführen musste, da ihre Nasenschleimhäute so was von ‚kaputt‘ waren und eine konventionelle Kokszunahme gar nich mehrt möglich war! In dieser schweren Zeit half ihr der gute Joe Walsh, der bekanntlich dem Alkohol extrem zugeneigt war, aber nichts mit Drogen anfangen konnte.Stevie konnte sich mit ihren FM-Kollegen ins nächste Album Abenteuer retten. Der nächste Wurf, der kommen sollte, war „Tusk“ und verlangte von allen Beteiligten alles ab. Lindsey wollte einfach ein perfektes Album und so wurde experimentiert, was das Zeug hielt. Zeitvorgaben des Labels konnten nicht eingehalten werden, der Druck wurde immer stärker und endlich, 1979, kam „Tusk“ auf den Markt. Das Album strotzte nur so vor Raffinessen und Stevie war dafür verantwortlich, dass neben dem Titeltrack „Tusk“ ein Song quasi als ‚Übersong‘ gehandelt wurde: „Sara“. Unglaublich vorgetragen, intensiv, fordernd und zugleich schön mit einem vertrackten Rhythmus und einer betörenden Stimme aversierte diese Nummer zur künftigen Lieblingsnummer aller FM– und Stevie-Fans. Das Album „Tusk“ konnte das Vorgängeralbum „Rumours“ nicht toppen, wurde aber immerhin im UK ein Nummer-1-Hit, und in den Billboards schaffte man es auf Platz 4. Die Singleauskoppelung „Sara“ landete auf Platz 7. Was jetzt kommen musste war klar: Tourneeen auf der ganzen Welt und ein Live-Album, das im Jahre 1980 nachgeschoben wurde. In dieser Zeit waren die internen Spannungen und Krisen bereits wieder in den Vordergrund gerückt, was in etwa erahnen ließ, was da alles noch kommen sollte.Anfang der Achtziger war die Zeit für Steviegekommen, sich ans erste Sololbum zu wagen. Irgendwie kann man es als Befreiungsschlag deuten, dass 1981 mit dem Titel „Bella Donna“ ihr erster Solotonträger auf den Markt kam. Die Platte schlug ein wie eine Bombe! Platz 1 in den USA und 11 im UK. Die herausragenden Stücke waren „Edge of Seventeen“ (Platz 3 in den USA), ein Knüller der live immer ein Bringer ist, „Leather And Lance“ (mit Don Henley; kam auf Platz 6) und „Stop Draggin‘ My Heart Around“ (mit Tom Petty; auf Platz 3)! Der heimliche Star auf dem Tonträger ist das atmosphärische „How Still My Love“; welch Melodie, perfekt gesungen von Stevie. Dieser Song ist ganz großes Kino! Eine Tournee folgte und 1982 rief das FM-Flaggschiff, um einen neuen Tonträger aufzunehmen. Was dann kam, hatte den Namen „Mirage“ und war ein klebriger Pop-Mainstream, der so zuckersüß aus den Rillen kam, dass man befürchten musste, in Zuckerwatte gebadet zu werden. Stress und Druck wurden durch Tourneen, FM-Aufnahmen und eigene Ambitionen immer größer, was zur Folge hatte, dass auch die persönlichen Drogenprobleme von Stevie nicht kleiner wurden. Mit Koks konsumierte sie die Droge schon seit längerer Zeit, die ihr ‚half‘, alles zu bewältigen. Nach außen hin schien alles top, Freunde und Kennner wussten aber, dass sie innerlich zerrissen war und quasi ‚aufgefressen‘ wurde. Der Konzertmitschnitt von 1982 mit dem Namen „In Concert 1982“ zeigte alles ‚Hässliche‘ auf! Ich würde mal meinen, so ziemlich die ganze Gruppe war so was von bekifft und vollgedröhnt, dass ich mich über das überstandene Konzert doch sehr wundere! Das Label machte wieder Druck auf Stevieund wollte nach dem ersten Tonträger einen Nachfolger. Dieser kam dann mit dem Namen „The Wild Heart“ im Jahre 1983 heraus. Die Single-Auskoppelung „Stand Back“ war sehr modern gehalten und wurde zum Hit, der auch live immer wieder gespielt wurde. Der heimliche Star auf dem Tonträger trägt den Namen „Beauty And The Beast“. Hier konnte Stevie mit ihrem Gesang brillieren. Welche Tiefe, welches Gefühl sie da hineinbrachte war schon großartig. Die neu aufgenommene Version auf „Soundstage“ von 2008 ist die Masterversion! Das Stück nimmt einen mit auf eine Zeitreise der Emotionen! Sicher eines ihrer Top Five-Stücke ever. Die ganze Scheibe entsprach dem damaligen Zeitgeist mit Ausrichtung im Pop, mit viel Keyboards und poplastigen Struckturen unterlegt. In den Charts sprachen die Zahlen für sich: US 5, UK 28 und DE 25. Es folgte ein Pause und dann die obligatorische Tour um die VK-Zahlen zu pushen.Bei FM war mal wieder Sendepause und so konnte sich Stevie ihrem dritten Album widmen: 1985 kam „Rock A Little“. Stevie fuhr weiter im zuckersüßen, poplastig ausgelegten Sound. „I Can Wait“ wurde als Single ausgekoppelt und kam da in der Disco/Popzeit gerade recht. Ebenfalls ein Knüller ist „Talk To Me“. Beide Stücke wurden übrigens mit einem tollen Clip zusätzlich bereichert. Mensch, sah die Steviezu dieser Zeit toll aus, irgendwie so verletzlich und zerbrechlich. Der Knüller auf diesen Tonträger war aber „Rock A Little“, lasziv vorgetragen, mit einer eindringlichen schlichtweg geilen Stimme.Oh liebe Männerherzen da schnmelzen wir dahin, bei so viel Weiblichkeit! Zum Glück gab es MTV ja schon seit 1981, so konnte alles mit Clips festgehalten werden. Das FM-Flaggschiff wurde immer brüchiger, aber man trotzte der Presse und allen anderen Medien mit einem neuen Album. „Tango in The Night“ startete 1987 voll durch. Das Gemisch von klebrigen Pop mit Rockstrukturen war eben massentauglich und die starken Melodien waren schon immer die Stärke der Gruppe. Jeder Track hatte irgendwie das gewisse Etwas und konnte problemlos in allen Radiostationen gespielt werden. Die Plazierungen waren toll in der ganzen Welt (US 1 und UK 2). Die angesagte Tournee war die letzte vor den großen Veränderungen. Die Zerwürfnisse innerhalb der Band waren inzwischen so offenkundig geworden, dass Lindsey das Handtuch warf. Er konzentrierte sich nun auf seine eigene Laufbahn, losgelöst vom ‚Monster‘ Fleetwood Mac. In dieser Zeit etwa war Stevie so sehr dem Depressiva-Medikament Klonopin verfallen, dass es ohne Medikamente überhaupt nicht mehr ging. Wie sich das mit all dem anderen Zeug vertrug, kann sich jeder selber ausrechnen. Gerne zitiere ich Stevie: »Es waren die schlimmsten Jahre meines Lebens, und es waren viele, sehr viele Jahre«, ließ sie Anfang 2000 verlauten. Trotz allem, sie brachte es fertig, im Jahre 1989 das Album „The Other Side Of The Mirror“ auf den Markt zu bringen (mit den Plazierungen US 10 und UK 3). Das Album war nicht wirklich gut, aber sehr effektvoll und voll im Trend! „Rooms On Fire“, „Long Way To Go“ und „Whole Lotta Troubel“ hatten schon ihren Reiz. Wie es Stevie schaffte, trotz aller sonstiger Probleme, so blendend auszusehen, ist entweder ihr selbst, oder aber ihrer Maskenbildnerin zuzuschreiben.Nachdem FM im Jahre 1988 noch ein „Best Of“-Album auf den Markt hieften, bastelte man bereits an der Ära nach Lindsey. Für das Album wurden die Kumpanen Rick Vitosowie Billy Burnette in die Band aufgenommen und 1990 kam das Album „Behind The Mask“ auf den Markt. Was für ein Erfolg: UK 1 und US 4. Hätte man ihnen wirklich nicht zugetraut. Trotz einigen Füllern auf dem Album rissen die ganz starken Songs das Album aber wieder heraus. Irgendwie war aber bei Stevie die Luft raus und sie warf ebenfalls das Handtuch. Ein langersehntes eignes „Best Of“-Album mit dem Titel „Timespace“ wurde für die Fans freigegeben – zwecks Überbrückung vorübergehender Funkstille. Stevie ließ sich Zeit bis in Jahr 1994, um das „Street Angel“-Album auf den Markt zu bringen. Es floppte, und wie! Trotz famosen Stücken wie „Blue Denim“ , „Street Angel“ oder „Jane“. Hatte man Stevie vergessen? Ich glaube nein; das falsche Album zur falschen Zeit, würde ich eher sagen! Da ist sie nicht die einzige im Musikbusiness, der das schon passiert ist. Keine Top 10-Plazierung und dann noch mit ansehen, wie FM mit einer neuen Sängerin 1995 das Album „Time“ lancierten. Zu diesem Thema würde ich gerne mit Stevie mal ein Gespräch führen! Auffallend zu dieser Zeit: Die Frau wurde immer schöner; ehrlich! Bei der Nase bin ich mir ziemlich sicher, dass da etwas verändert worden ist. Bekanntlich leiden die Schleimhäute beträchtlich bei hohem Koksverbrauch!Es dauerte bis ins Jahr 1997, um einzusehen, dass FM nur die Masterband war, wenn das kongeniale Duo Stevie/Lindsey mit dem Rest der Gruppe wieder kooperierte. Es gab zwar keinen Tonträger mit neuen Liedern, aber der famose Livekracher „The Dance Live“ als CD und DVD erfreue die Musikwelt. Sicher, ganz sicher eines der 10 am besten fesgehaltenen Zeitdokumente – sehr empfehlenswert! Im Übrigen wurde rund um den Erdball getourt und ganz große Erfolge gefeiert. Die Gruppe wurde umjubelt – überall wo sie aufspielte. Sie waren alle wieder vereint und gaben den Fans, was diese sehen und hören wollten. Schöne, fazinierende und einprägsame Musik für die Seele! Alles ’schrie‘ nach einem neuen Album. Man werkelte herum, aber noch ohne festes Ergebnis. Für die Fans gab es von Stevie 1998 das Dreier-Paket „Enchanted“: Seltene Aufnahmen mit bekannten Songs und das alles remastert. Umwerfend die Fotos, sozusagen ein Fotobuch mit CDs. Stevie arbeitete an ihrem neuen Projekt weiter und wartete dann im Jahre 2001 mit dem Album „Trouble In Shangri-La“ auf. Mit dieser Platte gelang ihr ein großer Wurf. Ein wirklich reifes Album mit tollen Melodien und einer Stevie, die schöner als je zuvor war! Gemäß ihrer eigenen Aussage war sie völlig clean. Also keinen Alkohol, keine Tabletten und sonstige Drogen mehr. Man glaubt es ihr auf Anhieb, bei dieser Ausstrahlung und Stücken wie „Planets Of The Universe“ und „Sorcerer“ mit Sheryl Crow. Die restlichen Nummern waren auch überdurchschnittlich gut. Der verdiente Lohn war Platz 5 in den US-Charts. Viele gemeinsame Auftritte mit Sheryl Crowläuteten eine erfolgreiche Zeit ein. Nach der Promotion-Tour zu ihrem neuen Album, rief dann das Mutterschiff FM für eine lang erhoffte neue Scheibe. Leider konnte man Christine McVie nicht mehr für die Aufnahmen und die sich anschließende Tour gewinnen. Wenigstens kam sie noch als Gast ins Studio. Das Werk mit dem Namen „Say You Will“ war ganz großes Kino und erinnerte stark an „Tusk“. Soll heißen, zum Teil experimentell gehalten, komplex mit allen Raffinessen, die FM zu bieten hatten. Das Album ist sehr kompakt und Stevie überzeugt auf der ganzen Linie. Ein Stück ist wirklich als grandios zu bezeichnen: „Pacemaker“, der vermutlich schönste Popsong aller Zeiten! Tourneen in den Staaten bescherten FM volle Häuser und Ruhm. Das Label von Stevie nützte den Höhenflug und brachte 2007 das „Best Of“ (CD/DVD) „Crystal Visions“ heraus. Vor allem die DVD hatte es in sich. Alle MTV-Clips und noch einiges mehr kann man sich zu Gemüte führen. Es ist schon toll, Stevie auf ihrer Musikreise begleiten zu dürfen. Mehr als einmal muss man einfach staunen, was die Fee aus Texas so alles zu bieten hatte. Einfach toll und unwiderstehlich!In den kommenden Jahren ging es Stevie und FM wirklich gut, gemeinsame tolle Auftritte, Abstecher nach Europa und alles lief viel entspannter ab. Vorbei die wilden, verrückten Zeiten! ‚Take it easy‘ war angesagt! Man nahm sich auch immer wieder Auszeiten, widmete sich seinen Hobbies und setzte sich nicht mehr so unter Druck. Das Beste daran: Alle waren clean! Als bekannt wurde, dass Lindsay Lohan das Leben von Stevie Nicks filmisch festhalten wollte, gab es Zoff und keine Einwilligung von Stevie. Im Jahre 2008 kam die Live-DVD “ In Chicago“ heraus. Tolle Sache, die Stevie in beneidenwerter Form mit ihrer Begleitgruppe da aufzeigt. Ihre großen Stücke wurden sozusagen zelebriert. Ihr phantastisches Aussehen ließ erahnen, dass sich die Frau wirklich fest im Griff hatte. Zwischendurch gab es im Jahre 2009 eine Mini-Tour mit FMund einen Abstecher nach Deutschland. Gespielt wurde in der O2 Arena zu Berlin. Ein Top-Act wurde da hingelegt. Gerne verweise ich auf den Artikel von Grit-Marina Müller. Grit-Marina, für dich: Gimme Five!In der US-Serie „Glee“ wurde ihr Song „Landslide“ gecovert. „Edge Of Seventeen“ fand sich in einer erfolgreichen US-Komödie wieder und wurde so erneut ein Erfolg! Lange wurde es dann angekündigt: Alle Stevie-Fans warteten sehnsüchtig darauf, und endlich, im Jahre 2012 dann, Stevie kam mit einem neuen Machwerk zurück, das den Titel „In Your Dreams“ trug. Tolle Scheibe, die mit Platz 6 (US) und 14 (UK) belohnt wurde. Wirklich schöne Pop-/Rocksongs, die von Dave Stewart meisterlich produziert wurden. „Italian Summer“ sei mal stellvertretend für eingängige Popsongs mit feinen Strukturen genannt. Die US-Tour wurde mit Rod Stewart zusammen gebucht. Volle Hallen und gute Kritiken bestätigten, dass Stevieimmer noch äußerst beliebt und gefragt war. Interviews bei fast allen großen Sendern in den Staaten rundeten das Interesse ab. Eigentlich warten jetzt alle FM-Jünger auf ein neues Album. »Nichts ist ausgeschlossen«, ließ sich die Band zitieren! Also warten wir ab und schwelgen zur Musik von FM und Stevie, zelebrieren die feinen Songstrukturen, lassen uns gefangen nehmen und treten die Reise zum Träumen an. Noch erwähnen sollte man die ausgezeichnete Hompage von Stevie. Es gibt wenige Stars, die eine so gute und akribisch gestaltete Seite anbieten. Da ist aber jeder, wirklich jeder Song aufgeführt, bei der Stevie irgendwie mitgewirkt hat. Stevie, in diesem Sinne bedanke ich mich stellvertretend für all deine Fans für die wunderbaren Stücke, die uns immer wieder träumen lassen und viel dazu beitragen, alle unsere Sorgen für lange Augenblicke zu vergessen. Danke Stevie!
Portrait: Stevie Nicks
Erstveröffentlichung: Rocktimes/Online – Nimm dir Zeit für gute Musik
Dieser Musikfilm hat es wahrlich in sich! Die Story ist so faszinierend und toll gespielt, dass man von Anfang an im Kinosessel gefesselt ist und auf ein Happy End hofft – mehr möchte ich an dieser Stelle sicher nicht verraten… Weiterlesen …
Ich persönlich bin nicht wirklich überrascht über die Entwicklung dieser unschönen Geschichte! Meine bei den vorherigen Artikeln zu diesem Thema „vermuteten“ Gründe, gehen ja bereits in diese Richtung. Erfolgreiche Musiker neigen leider zu unüberlegten handeln… Weiterlesen …
Der Gitarrist bestreitet die Aussage der Sängerin, dass der Rausschmiss an einem Tourtermin-Konflikt lag – sondern aus einem persönlichen Streit hervorging. Dass Fleetwood Mac auch ohne Lindsey Buckingham funktionieren, hat die Band Anfang September mit einem ersten Live-Auftritt nut den Neuzugängen Mike Campbell und Neil Finn bewiesen. Um den konkreten Grund, wieso es zum Bruch zwischen den Musikern kam, streiten sich der Gitarrist und die Mitglieder weiterhin. So erklärte Buckingham in einem Interview mit dem amerikanischen Rolling Stone, dass Stevie Nicks den Ausstieg des Künstlers gefordert hätte. Nach einem gemeinsamen Auftritt Anfang des Jahres sowie ersten Proben für ein Comeback hätte Bandmanager Irving Azoff den 69-Jährigen angerufen und erklärt: „Stevie will nie wieder mit dir zusammen auf einer Bühne stehen“. Azoff hätte weiterhin Ereignisse aufgelistet, „mit denen Stevie ein Problem hatte“. Darunter sei etwa sein „Grinsen“ bei einer Dankesrede der 70-Jährigen, oder eine der Künstlerin missfallene Performance von „Rhiannon“. Bei beiden Vorfällen verteidigte der Musiker nun sein Verhalten.
Zunächst hätte Buckingham geglaubt, dass Nicks die Band verlassen würde. Er schrieb darauf dem Drummer Mick Fleetwood, dass die Band durchaus auch ohne die Künstlerin weitermachen könnte. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Sängerin der Band ein Ultimatum gestellt hätte, zwischen ihr und dem Gitarristen zu entscheiden. Bei einem Telefonat mit dem Manager Azoff wurde Buckingham klar, dass er rausgeschmissen wurde., Zu dem Tour-Konflikt, den Stevie Nicks als Grund für den Ausstieg des Musikers genannt hatte, äußerte der Amerikaner, dass er „lediglich drei, vier Monate extra“ gebraucht hätte, um seine Solo-Konzerte zu spielen. Darauf hätte die Band jedoch mit einer „blockierenden“ Haltung reagiert, sodass Buckingham das Meeting verlassen hätte. Sowohl Fleetwood Mac als auch Lindsey Buckingham touren in diesem Herbst durch die Vereinigten Staaten. Die Band hat bei ihrem Bühneneinstand erklärt, dass sie durchaus vorhätte, in neuer Besetzung ins Studio zu gehen. Nachdem der Musiker bereits in der Öffentlichkeit Stevie Nicks die Schuld an seinem Ausstieg bei der Band gab, folgen nuns rechtliche Schritte.
Ja, da ist sie nun endlich die neue Scheibe von Fleetwood Mac...! Nein natürlich nicht…, denn ohne Lady Stephanie Lynn Nicks ist es nun ein sogenanntes Duett-Album der Protagonisten Lindsey Buckingham (g,v,) und Christine McVie(v,k,) geworden, obwohl die Rhythmus-Abteilung aus den „Recken“ Jon McVie und Mick Fleetwood besteht……. Weiterlesen …
Nachdem endlich klar war, dass Stevie Nicks kein neues Fleetwood Mac Album veröffentlichen will, trotz der „Vorarbeit“ von Christine und Lindsey, setzten die beiden Protagonisten ihren Aufnahmeprozess fort! Weiterlesen …
Gestatten, sein Name ist Buckingham, Lindsey Buckingham, geboren am 3. Oktober 1949 im beschaulichen Palo Alto, Kalifornien! Macht es Klick, Musikfreunde? Ja, der gehört doch zu Fleetwood Mac – Richtig! Ich finde es klasse, dass ich diesen großartigen Gitarristen portraitieren darf. Weiterlesen …
Musik ist Leidenschaft pur! Jeder kennt das doch, wenn ein Song von einem Künstler/in unsere Seele streichelt. Könnte ich wählen, welcher Künstler/in ich treffen könnte, es wäre ganz klar für mich… Stephanie Lynn Nicks. Die Sängerin von Fleetwood Mac und Solokünstlerin hat für mich und vielen anderen Musikfreunde etwas ganz spezielles an sich! Weiterlesen …
Das Produkt New Country zieht in den Staaten prächtig. Ein bisschen Pop, viel Country auf modern getrimmt und ganz wenig Rock. Jetzt noch alles kräftig schütteln und schon ist der fruchtige Cocktail fertig. Sheryl Crow hat mit dem mir voliegenden Album aus dem Jahr 2013 genau so ein Album eingespielt. Weiterlesen …