Nazareth / The Fool Circle

Die schottische Band mit Namen Nazareth hat bis heute Bestand im Rockzirkus. Nie ganz in der obersten Liga, konnte aber die Band in ihrer langen Karriere doch einige tolle Akzente setzen. Ihr Repertoire liess Spielraum offen für Rock, Hard Rock, Pop und schöne Balladen. Wer kennt sie nicht die Träumereien von Love Hurts und Dream On. Weiterlesen …

Glyn Johns / Produzent

Glyn Johns, Jahrgang 1942 ist ein in England geborener Toningenieur und Produzent. Sein Schulabschluss beinhaltete Tonbandtechnik und Toningenieur. Somit ein Mann vom Fach! Weiterlesen …

Rocklexikon / Eric Clapton

Eric Clapton/UK

Stil: Blues

Gründungsmitglied: Eric Clapton(g,v)

Status: Unter dem Namen Eric Clapton seit 1970

Referenzalben: 401 Ocen Boulvard, Slowhand, Unplugged

Infos: Mister Slowhand ist 17-facher Grammy-Gewinner! Seine lange Karriere beinhaltet bis heute Stationen bei The Yarbirds, John Mayall’s Heartbreaker, Cream und weitere spezielle Soloprojekte. Der Mann kann für sich in Anspruch nehmen mit dem unvergesslichen Duane Allman einen Tonträger aufgenommen zu haben. Eric Clapton bevorzugt die eher duchdachten Bluestöne. Nichts heftiges, nein kultiviert muss es schon sein.

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Stevie Ray Vaughan And Double Trouble / The Box Set / Live At Carnegie Hall

Zuerst muss ich etwas loswerden…… lange, sehr lange ist mir dieser viel zu früh verstorbene Gitarrist aus Texas „untergegangen“! Vom Namen her kannte ich diesen Kerl schon aber musikalisch ging er mir irgendwie (leider) verloren! Stevie Ray Vaughan wird in der Blues-History immer ein ganz grosser Musiker bleiben-Grammy Preisträger inbegriffen! Leider stürzte er 1990 nach einem Konzert mit dem Hubschrauber tödlich ab. Er befand sich auf dem Weg von Wisconsin nach Chicago. Vorher spielte er noch mit Blueslegenden wie Eric Clapton, Buddy Guy und Robert Cray. Sein Vermächtnis sind 5 offizielle Alben und unzählige inzwischen veröffentlichte Live-Alben. Weiterlesen …

John Mayall / Notice To Appear / A Banquet In Blues / A Hard Core Package / The Last Of The British Blues

John Mayall gilt  neben Alesxis Korner als Vater des weissen Blues. Der inzwischen 79 jährige Musiker ist auch bekannt als Visionär im Sinne experimenteller und Suchender, der Jazz/Funk/Blues/Rock ineinander verschmelzen lässt. So richtig berühmt wurde John Mayall als Gründer der legendären Bluesbreaker. Bekannte Namen wie Eric Clapton, Mick Taylor(später Rolling Stones), Jon McVie und Peter Green(später beide  Fleetwood Mac) mischten die englische Bluesszene richtig auf. John Mayall der recht gute Gitarrenspieler bediente sich auch der Mundharmonika und übernahm meistens auch die Vocals, die durch sein spezielles Organ sofort ihm zuzuordnen war. Immer mit Top Musikern unterwegs. Die Herren Rick Vito und Walter Trout sprechen eigentlich für sich! Weiterlesen …

Joe Bonamassa / Driving Towards The Daylight

Joe Bonamassa, Jahrgang 1977 aus New York, ist (vermutlich) der zur Zeit beste Blues-Rockgitarrist auf diesen Planeten. Das „Arbeitstier“ Joe Bonamassa bringt es fertig im Schnitt 2 Tonträger pro Jahr auf den Markt zu bringen und das  mit hoher Qualität! Die jetzige Scheibe würde ich als seine bisher beste bezeichnen. Die Ausrichtung auf diesem Silberling ist im Sektor Blues-Rock angesiedelt und zu meiner Freude ziemlich Rock betont. Ein Kritiker bei amazon.de holte den Vergleich zur langweiligen 90iger Eric Clapton Phase her! Dem kann ich überhaupt nicht beipflichten, denn Joe Bonamassa ist in seinem Stil sehr Blues-Rock gefestigt und demzufolge weit weg von irgendwelchen „Fahrstuhl-Blues“ Unverschämtheiten! Im Gegenteil, so muss moderner Blues-Rock im Jahre 2012 au den Boxen kommen. Weiterlesen …

The Allman Brothers Band – At Fillmore East/ Deluxe Editon

Klasse, eines der besten Live Alben rezensieren zu dürfen. Ich muss mich korrigieren, technisch gesehen, vermutlich der beste Longplayer aller Zeiten! Was da die Herren Gregg Allman, Duane Allman, Berry Oakley, Dickey Betts, Butch Trucks und Jaimoe Johanson an diesen denkwürdigen Abenden im Fillmore East 1971 geleistet haben, bleibt vermutlich für immer unerreicht. Auch in der Fachzeitschrift Rolling Stone wird dieses Album immer aufgeführt, wenn es um die besten Live Alben geht! Die Jungs, damals alle um die 24(!) spielen so was wie von „einem anderen Stern“, dass einem „angst und bange“ wird. Selten bis gar nie bei heutigen Konzerten, zahnen sich Instrumente wie Keyboard,Perkussion, Drumming und die Gitarren so ineinander, dass Fusionen wie Rock, Jazz, Blues im Southern Gewand so grandios harmonieren können! – Gewaltig! Weiterlesen …

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